Wenn man mit dem Gedanken spielt einen Papillon Hund kaufen zu wollen, gibt es einige Dinge auf die man vorher achten sollte. Im Folgenden möchten wir Ihnen ein paar hilfreiche Tipps und Ratschläge rund um das Thema „Papillon Hund kaufen“ oder auch „Papillon Welpe kaufen“ mit auf den Weg geben. Da sich diese Webseite primär um Schmetterlingshunde bzw. Papillon Hunde dreht, sind folgende Punkte vor allem auf den Papillon bezogen. Dennoch lassen sich diese Informationen natürlich auch auf andere Hunderassen übertragen!
Eigentlich sind auch die meisten Punkte selbstverständlich. Dennoch halten wir es für sinnvoll und wichtig diese zu erwähnen, da doch einige angehende Hundebesitzer so manchen Fehler machen können. Es ist uns wichtig, dass jeder Hundebesitzer und vor allem jeder Hund glücklich wird.
Als erstes sollten sie sich grundsätzlich darüber klar werden, ob ein Hund wirklich das richtige Haustier für sie ist. Es kommen viele neue Verpflichtungen, Arbeit und Kosten auf sie zu, die man durchaus vorher bedenken sollte.
Der Hund muss rund um die Uhr frisches Wasser in seinem Napf haben.
Fütterung ist ein komplexes Thema, dass auch nicht vergessen werden darf.
Regelmäßiges Gassigehen (am besten 3 mal am Tag).
Mit dem Hund spielen und ihn beschäftigen.
Den Hund nicht zu viele Stunden allein lassen.
Tierarztkosten können extrem hoch werden.
Jeder Hund braucht Training, Beschäftigung, Zuwendung und Erziehung. Der eine mehr, der andere weniger.
Es kann das ein oder andere kaputt gehen oder dreckig werden (Urin auf Teppich, Schuh zerbissen, etc.
Wenn sie sich, trotz aller auf sie zukommenden Verpflichtungen und Kosten, für die Anschaffung eines Hundes entschieden haben, sollten sie sich nun über die verschiedenen Rassen informieren!
Charakter, Erziehung, Sozialverhalten, Bewegungsbedürfnisse, Haltungsbedingungen, Kosten für die Anschaffung und Grundausstattung usw. Obwohl man an sich jeden Hund in eine bestimmte Richtung erziehen und trainieren kann, hat jeder Hund seine rassespezifischen Charaktereigenschaften und Bedürfnisse. Deshalb gilt dennoch: Nicht jeder Hund, passt zu jedem Besitzer.
Der Hund kann sich leider nicht die passende Familie aussuchen, aber sie können sich den passenden Hund für ihre Familie aussuchen. Darum machen sie sich bitte auch Gedanken darüber, wie ihre Charaktereigenschaften, Aktivitäten und Möglichkeiten sind.
Wenn sie sich schonmal für 2-3 mögliche Rassen entschieden haben und diese in der Theorie zu ihnen passen, beginnt meist recht schnell die Suche nach einem Verkäufer oder Züchter.
Sehr wichtig ist dann noch die grundsätzliche Entscheidung, ob man sich einen Papillon Welpen oder einen bereits erwachsenen Papillon Hund kaufen möchte.
Für einen bereits erwachsenen Hund ist es in der Regel schwieriger ein neues Zuhause zu finden. Papillon Welpen haben es da deutlich einfacher von einer Familie aufgenommen zu werden. Kauft man sich einen ausgewachsenen Papillon Hund, versäumt man natürlich die schöne Zeit seinen Papillon auch als Welpe aufwachsen zu sehen. Außerdem findet in der Welpenzeit die Prägungsphase sowie die Sozialisierungsphase statt, weshalb es auch deutlich einfacher ist, den Hund an sich zu binden. Dennoch sollte man bedenken, dass auch die Erziehung zur Sauberkeit sowie das Erlernen erster Grundregeln manche Hundebesitzer überfordert. Außerdem, kann man vorher nie genau sagen, wie schwer es wird einen Welpen zu erziehen, da jedes Tier seinen eigenen Charakter hat. Manchmal wird dies einfach, es kann aber auch schwieriger werden.
Adoptiert man jedoch einen bereits erwachsenen Papillon Hund, kann diese Erziehung bereits schon erfolgt sein und somit bedarf es hier weniger Mühe. Andererseits ist es meist schwieriger, einen bereits erwachsenen Hund zu trainieren.
Alles in allem sollten sie also überlegen, ob sie sich lieber einen kleinen Welpen zu sich holen möchten oder ob sie einem erwachsenen Hund eine zweite Chance geben wollen.
Für manchen zukünftigen Hundebesitzer spielt auch das Geschlecht des Hundes eine Rolle, bevor man sich einen Papillon Hund kaufen möchte. Allgemein machen beide Geschlechter, ob Rüde oder Hündin, kaum einen Unterschied für den Besitzer. Viele wollen ihren Hund beim Tierarzt kastrieren lassen was schonmal einige Geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen beseitigt. Ob dies jedoch empfehlenswert ist, sollte jeder Hundebesitzer für sich und mit dem Tierarzt oder Züchter besprechen.
Hündinnen werden ca. 2 mal im Jahr läufig und die Zeit der Hitze kann für die Papillon Hündin sowie auch für deren Besitzer manchmal besondere Aufmerksamkeit erfordern. In der Regel halten sich Hündinnen selbst sauber und man benötigt keine Hosen oder ähnliches. Sollte man in einer Hundeschule sein oder beim Gassigehen oft anderen Hunden begegnen, ist etwas Vorsicht geboten, damit ihre Papillon Hündin nicht unerwartet trächtig wird. Papillon Rüden haben dementsprechend eine Schwäche für läufige Hündinnen und wollen ihnen meist hinterher. Also sollte man auch hier etwas vorsichtig sein und aufpassen, was die Kleinen so treiben.
Hündinnen verrichten ihr kleines Geschäft hockend, während der Rüde sein Bein hebt. Allgemein wird auch gesagt, dass Rüden dominanter und selbstbewusster sind als Hündinnen, wobei auch dies wieder von Hund zu Hund unterschiedlich sein kann.
Obwohl man sich über das Geschlecht des Hundes gedanken machen sollte, kommt es beim Züchter oft anders als man denkt. Oft verliebt man sich unerwartet in einen kleinen Papillon Welpen, dessen Geschlecht keine Rolle mehr spielt.
Sie wollen sich nun einen Papillon Hund kaufen? Vorab ist uns wichtig zu erwähnen, dass auch in örtlichen Tierheimen sowie in Vermittlungs-Portalen im Internet, ständig Hunde auf der Suche nach einem lieben und netten zuhause sind.
Nicht immer muss es zwingend ein Welpe sein, um einen lieben und gut erzogenen Hund zu bekommen. Bevor sie nun also einen Züchter kontaktieren, spielen sie auch mit dem Gedanken einem Tierheim-Hund eine Chance auf ein schönes Leben zu geben. Sie können auch ungezwungen mal ein Tierheim besuchen und sich dort einige Hunde anschauen. Hier gilt jedoch vor allem: Kaufen sie niemals einen Hund aus Mitleid! Es bricht einem das Herz, wenn man sieht wie viele Hunde ohne eine Familie leben müssen. Machen sie sich klar, dass sie viele Jahre mit diesem Tier verbringen werden und leider nicht alle Hunde mit nach Hause nehmen können.
Falls sie nun jedoch einen Welpen haben möchten und keinen ausgewachsenen Hund, ist es super wichtig, dass sie kein Opfer eines Hundehändlers werden!
Der Welpenhandel ist leider auch in Deutschland weit verbreitet. Oft kommen Welpen von sogenannten „Puppy Mills“ aus dem Ausland, wo die Tiere auf engstem Raum in Legebatterien nur gehalten werden, um Babys/Welpen zu Produzieren. Von einer Haltung kann man hier jedoch garnicht sprechen, da die Hündinnen oft ihr ganzes Leben nichts außer den kleinen Käfigen gesehen haben. Diese grausamen Methoden sollten sie unter keinen Umständen unterstützen!
Leider werden nicht nur die Welpenkäufer schlauer, auch die Welpen-Händler lassen sich immer neuere Tricks einfallen um aus ihrer „Massenware“ Geld zu machen. Sie geben sich mit gefälschten Papieren selbst als Züchter aus oder verkaufen sie an Privat-Leute, die für den Verkauf der Hunde Provisionen erhalten! Selbst Hunde-Züchter werden zum Teil in das grausame Geschäft mit einbezogen, indem sie die Welpen der Händler als ihre Zucht-Tiere verkaufen und somit Provision erhalten.
Welpen aus Puppy Mills werden jedoch nicht nur auf grausame Art erschaffen, sie sind meist auch verstört, leiden unter Erbkrankheiten und werden in der Regel nicht alt, da kein Wert auf das Wohl oder die Gesundheit der Tiere gelegt wird.
Machen sie niemals den Fehler und kaufen sie so einen Welpen. Jeder Welpe ist süss und man möchte sie am liebsten alle mit nach Hause nehmen, aber genau auf dieses Verhalten hoffen die Hundehändler! Sie retten vielleicht einen kleinen Welpen, finanzieren so jedoch grausame Methoden und unterstützen Tierquälerei von Hundert oder Tausend Hunden. Solche Zustände nehmen erst ein Ende, wenn die Hundehändler keine Käufer mehr finden.
Also lassen sie sich bitte nicht von ihrem Mitleid überwältigen und kaufen sie keinen Hund von Puppy Mills oder gnadenlosen Vermehrern! Niemals!
Wenn sie den Verdacht haben, an so einen Hunde-Händler geraten zu sein, verständigen sie umgehend die Polizei und/oder das Veterinäramt!
Weitere Informationen dazu finden sie unter anderem hier: http://www.bmel.de/DE/Tier/TierhandelTransport/_Texte/Illegaler-Welpenhandel.html
Doch wie erkennt man einen Welpen der aus solchen Verhältnissen stammt?
Wenn ein Züchter mehr als 2 Hunderassen züchtet ist das meist schonmal ein schlechtes Zeichen! Die meisten guten und anerkannten Züchter, fokussieren sich auf eine oder maximal 2 Hunderassen. Sind es mehr als 2 Hunderassen die gezüchtet werden, könnte es sich hier um einen oben erklärten Hundehändler handeln.
Lassen sie sich niemals darauf ein, den oder die Welpen an einem neutralen Ort begutachten zu können! Normalerweise wird man vom Züchter nach Hause eingeladen. Kaufen sie niemals einen Hund aus dem Kofferraum oder auf der Strasse!
Bestehen sie darauf, die Elterntiere sehen zu können! Zumindest die Mutter der Welpen muss im Haus sein! Der Vater der Welpen kann, aber muss nicht zwingend greifbar sein. Es sollte für den Züchter jedoch kein Problem sein zu erklären wo sich der Deck-Rüde befindet. Ist die Mutter der Welpen nicht da, ist dies meist ebenso ein schlechtes Zeichen! Ein gutes Zeichen ist es, wenn auch Oma’s und Opa’s der Welpen vor Ort sind und erkennbar wird, dass die Welpen auch von dieser Zucht stammen. Damit ihnen keine andere Hündin als Mutter vorgestellt wird, achten sie auch auf das Verhältnis zwischen Welpen und Mutter, sowie dem Stammbaum.
Achten Sie auf das Umfeld in dem der Welpe aufwächst. Lassen Sie sich die Zimmer und/oder Zwinger zeigen in dem der Welpe aufwächst. Schauen sie sich auch so im Garten des Züchters sowie den Räumlichkeiten, in die sie eingeladen worden sind, aufmerksam um. Fragen sie ruhig, wenn ihnen etwas komisch vorkommt! Ein guter Züchter wird ihnen nicht böse sein, wenn sie seine Zucht auch etwas kritisch begutachten. Seinen sie keinesfalls bescheiden und schämen sie sich nicht zu fragen! Schliesslich ist dies eine Entscheidung für ein ganzes Hundeleben lang!
Die Hunde sollten immer sozial verträglich sein, und nicht außergewöhnlich ängstlich gegenüber dem Züchter oder fremden Personen reagieren. Ein guter Züchter hat Zeit für sie und wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Er wird in der Lage sein sämtliche Fragen und Unklarheiten zu beseitigen und wird ihnen einiges über sich und sein Hunde-Rudel erzählen können. Er wird Ihnen auch helfen können, den geeigneten Welpen aus dem Wurf zu finden. Lassen Sie Sich keinen Welpen aufquatschen, den Sie nicht möchten und treffen sie keine Entscheidung beim ersten Treffen mit dem Züchter. Nachdem sie die Welpen gesehen haben, fahren sie erstmal nach Hause, schlafen sie ein paar Nächte darüber und besuchen sie evtl. noch 1-2 andere Züchter. Lassen sie sich die Entscheidung gut durch den Kopf gehen und nehmen sie am besten noch ein Familienmitglied mit zu den Züchtern. Ihre Frau, ihren Mann, ihr Kind oder einen guten Freund, damit sie auch von ihrer Familie Unterstützung bekommen und nicht allein mit der Entscheidung sind.
Wichtig ist hier allerdings auch zu erwähnen, dass sie die Züchter nur aufsuchen sollten, wenn sie wirklich Interesse an den Welpen haben! Leider kommt es in den letzten Jahren vermehrt vor, dass die Gastfreundschaft der Züchter für Familienausflüge ausgenutzt wird. Auch hier sollte man, trotz aller Vorsicht, verständnis haben und die Züchter nicht mit einem Welpen-Streichelzoo verwechseln! Ein guter Züchter wird jedoch auch verständnis dafür haben, wenn sie sich noch 1-2 andere Züchter und Welpen ansehen wollen. Sprechen sie ruhig offen und ehrlich darüber, da sich die guten Züchter auch meist untereinander kennen.
Es ist sehr wichtig, dass sie keinen Papillon Hund kaufen, der von einem illegalen Hundehändler kommt.
Besondere Vorsicht ist bei Internet-Portalen geboten, wenn Privat-Leute plötzlich einen Wurf haben! Da hier besonders viele Welpen-Händler und Anhänger ihr Unwesen treiben! Hier gilt es natürlich auf bereits genannte Faktoren zu achten und darüber hinaus sollte man bei Privat-Leuten auf Fotos oder andere Nachweise achten, die belegen, dass es sich wirklich um eigene Hunde handelt, die schon länger in dieser Familie leben. Ein Privat-Mann wird auch in der Regel ein paar Fotos und Sicherheiten für Sie bereitgelegt haben.
Die Welpen von Privaten Familien haben in der Regel keine Stammbäume, VDH oder ähnliche Papiere, dies sollten aber zumindest beide Eltern-Tiere besitzen und die Familie sollte in der Lage sein diese Papiere vorzulegen! Dort sollte auch nachvollziehbar sein, aus welcher Zucht die beiden Elterntiere ursprünglich stammen. Stellen sie Fragen und lassen sie sich die Entscheidung nochmal durch den Kopf gehen falls sie ein komisches Gefühl haben!
Nachdem sie nun eine Entscheidung bezüglich des Züchters und Welpen getroffen haben, sollten sie nochmal Kontakt mit dem Züchter aufnehmen und sich sämtliche Papiere z.B. Stammbaum usw. nochmals zeigen lassen.
Scheuen sie wie bereits geschrieben nicht davor zurück, den Züchter auf solche und ähnliche Fragen anzusprechen! Auch Erbkrankheiten und Informationen über Zuchtverbände (VDH) und Rasse-Clubs können hilfreich sein und Aufschluss geben, ob der Züchter sein Handwerk versteht und sie am Ende einen gesunden und lieben Hund erhalten. Wichtig ist hier zu bedenken, dass ihnen kein Züchter eine Garantie für einen gesunden Hund geben kann. Es handelt sich ja um Lebewesen, weshalb leider jeder Hund krank werden kann, auch wenn er aus einer sehr guten Zucht kommt. Aber durch eine gute Herkunft, kann man die Wahrscheinlichkeit solcher Krankheiten und Erbkrankheiten schonmal deutlich senken.
Der Welpe sollte beim Abgabedatum mindestens 8-10 Wochen alt sein und nicht mehr bei dem Muttertier säugen.
Ein guter Züchter wird sich auch nicht darauf einlassen den Welpen zu früh abzugeben! 1-3 Tage mehr oder weniger sind hier je nach Welpe kein Maß, allerdings darf auch in ihrem Interesse die Zeit mit dem Muttertier nicht vorzeitig abgebrochen werden.
Außerdem sollte der Welpe beim Abgabedatum bereits gechiped, 1x geimpft und entwurmt sein! Ihr Züchter wird sie weitesgehend darüber informieren was bei dem Welpen gemacht worden ist und wann sie den Welpen als nächstes Impfen und entwurmen sollten! Sprechen sie dies dann Zuhause auch so bald wie möglich zusätzlich mit ihrem Tierarzt ab!
Sehen Sie sich Ihren Welpen genauer an bevor sie einen Papillon Hund kaufen.
Der Welpe sollte insgesamt einen aufgeweckten und gesunden Eindruck machen. Die Augen dürfen nicht trübe, verklebt oder gerötet sein, das Fell sollte nie mit Kot oder Urin verklebt sein und keine Parasiten wie Flöhe aufweisen. Der Papillon Welpe sollte auch keinen Blähbauch haben, da dies meistens ein Zeichen von starkem Wurmbefall ist. Die Ohrmuschel sollte auf keinen Fall verschmutzt sein.
Bei Papillon Welpen kann es jedoch dazu kommen, das die Augen des Welpen tränen. Dies lässt aber in der Regel mit dem Herranwachsen des Welpen nach. Sollte dies extrem stark sichtbar sein, fragen sie ihren Züchter und ihren Tierarzt.
Falls Sie sich nun entschieden haben, einen Welpen zu Sich zu nehmen, fragen Sie nach den Fressgewohnheiten der Welpen.
Welches Futter, wieviel und wie oft am Tag der Welpe gefüttert werden muss. Ein guter Züchter wird Ihnen eine genaue Anleitung zur Fütterung und Pflege des Welpen, sowie Futter für ein paar Tage mitgeben! Bei jeder Unsicherheit sollten sie auch hier lieber mehrfach nachfragen! Sie blamieren sich keineswegs und es gibt keine dummen Fragen!
Gerade beim Thema Fütterung hat fast jeder Züchter und Tierarzt seine eigene Meinung, weshalb man schnell den Überblick verliert. Egal wie sie sich langfristig ernährungstechnisch entscheiden, sollten sie in jedem Fall den Welpen am Anfang so füttern, wie es der Züchter getan hat. Verwenden sie also erstmal das gleiche Welpenfutter. Futter Umstellungen lösen fast immer Blähungen, Durchfall und Magenschmerzen aus, was sie ihrem Welpen zumindest am Anfang nicht zumuten sollten. Wenn der Welpe sich später eingelebt hat, grob stubenrein ist und keine gesundheitlichen Probleme hat, kann man eventuell über eine Umstellung des Futters nachdenken.
In jedem Fall keinen Papillon Hund kaufen, ohne Kaufvertrag!
Gehen Sie bitte innerhalb der ersten Tage mit dem Welpen zum Tierarzt, und lassen Sie ihn dort untersuchen. Es ist zu seiner und zu Ihrer Sicherheit, denn selbst ein guter Züchter und dessen Tierarzt kann einmal etwas übersehen. Außerdem ist ein Tierarzt Besuch sowieso zwecks Impfungen, Entwurmungen und Beratung erforderlich. Eine Grunduntersuchung ist also in jeder Hinsicht ratsam.
Zum Schluss sollte man noch erwähnen, dass einem guten Züchter auch wichtig ist, dass seine Welpen in gute Hände kommen!
Also wird auch der Züchter in der Regel fragen wie groß ihre Wohnung ist, wieviel Zeit sie haben und wer sich hauptsächlich um das Tier kümmern wird. Wenn man einen Papillon Hund kaufen möchte ist dies kein Einkauf in dem Sinne, sondern erstmal ein gegenseitiges kennen lernen und Vertrauen aufbauen. Sie möchten einen gesunden Hund aus guten Verhältnissen und der Züchter möchte eine liebevolle Familie für seinen Welpen. Gute Züchter werden sie also ebenso mit Fragen löchern, was keineswegs unhöflich, sondern eher ein sehr positives Zeichen für sie ist! Auch wenn dies eher selten ist, gibt es sogar Züchter die ihre Welpen nur an Familien geben, wenn sie sich selbst ein Bild von ihrer Wohnung und Garten gemacht haben. Sie sollten also auch darauf gefasst sein, Informationen über sich preis geben zu müssen.
Ihnen ist aufgefallen, dass ein wichtiger Punkt nicht genannt wurde? Teilen Sie uns ruhig ihre Informationen und Ergänzungen mit, da wir stets bemüht sind, unsere Homepage weiter zu verbessern.
Nun wünschen wir ihnen abschliessend weiterhin viel Spaß auf unserer Homepage und hoffen, dass wir ihnen mit diesem Text helfen konnten.
mfg. Thiemo vom Schmetterlingshund.de Team!
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